Praxis für Osteopathie Babys Kinder Schwangere und Erwachsene
Praxis für Osteopathie Babys  Kinder  Schwangere und Erwachsene

Osteopathie bei Babys und Kindern

"Das Kind im Mittelpunkt"... Ablauf einer Kinderbehandlung

Während einer osteopathischen Behandlung geht der Therapeut ganz individuell auf die Bedürfnisse des Kindes ein.

Ein Wohlfühlen der kleinen und großen Patienten, ist eine sehr wichtige Vorraussetzung um osteopathisch zu behandeln.

Baby und Mutter sollen sich in guten Händen fühlen. So ist es möglich ein Kind während des Stillens, auf dem Schoß der Mutter, schlafend oder Spielend zu behandeln.

 

Wie der Körper eines Kind auf Blockaden; sprich aber auch auf eine osteopathhische Behandlung reagiert; ist sehr unterschiedlich. Dies hängt stark von den individuellen Kompensations- und Regenerationsmöglichkeiten des einzelnen Kindes ab.

 

Es ist jedoch zu sagen: je weniger der Körper mit Adaptation und Kompensation von Störungen zu tun hat, desto mehr Kapazität und Kraft hat es für eine gesunde Entwicklungen zur Verfügung und wird diese auch optimal ausschöpfen.

Was ist Kinderosteopathie?

„Kinderosteopathie“ ist in aller Munde. Was ist das Besondere daran?

 

Generell gibt es keinen grundsätzlichen Unterschied in der osteopathischen Behandlung von Kindern und Erwachsenen.

Auch bei Kindern ertasten und lösen Osteopathen Restriktionen und Blockaden manuell.

Die Techniken, die bei Babys und Kindern angewandt werden, sind sanft und an den sich im Wachstum befindenden Organismus angepasst.

 

Ein wesentlicher Unterschied aber muss erwähnt werden: die Aussichten auf Erfolg bei einer frühzeitigen osteopathischen Behandlung bei Babys und Kindern ist groß. Hier können Folgeschäden verhindern und so eine störungsfreie Entwicklung des Kindes begünstigen werden.

 

Folgende Störungsbilder lassen sich häufig osteopathisch Behandeln

  • Schädel- und Gesichtsverformungen

  • Frühchen

  • Spuckkinder

  • Stillprobleme/ Saugprobleme

  • Atemprobleme/ Bronchitis

  • Schiefhals (KISS – Syndrom Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung)

  • Schreikinder

  • Wirbelsäulenverkrümmungen

  • Verdauungsstörungen

  • Ernährungsprobleme

  • Kopfschmerzen / Migränen

  • Problemen beim Ein- und Durchschlafen

  • Wachstumsschmerzen

  • Bettnässen

  • Kieferfehlstellungen oder begleitend Behandlung bei Spangen

  • Mittelohrentzündung

  • immer wieder kehrende Infekte

  • Entwicklungsverzögerungen

  • Lern- und Konzentrationsstörungen

  • Hyperaktivität

  • Begleitung der Entwicklung von Kindern mit Behinderungen

 

In keiner anderen Phase der Entwicklung macht der Organismus solch große anatomischen, physiologischen und psychischen Veränderungen durch, wie zwischen Geburt und Pubertät. In keinem anderen Lebensabschnitt wirken sich innere wie auch äußere Einflüsse so extrem auf den Körper aus.

Auch geringe strukturelle Veränderungen (wie Blockaden, Asymmetrien, Verklebungen..) können große und teilweise fatale Auswirkungen auf die ganze Entwicklung eines Kindes haben- sofern sie nicht behoben werden. Sie werden in das Wachstum mit einbezogen und lassen sich mit der Zeit nicht mehr oder wesentlich schwerer behandeln.

Durch eine Behandlung im frühen Stadium könne sie sich nicht im Körper manifestieren und werden nicht ins Wachstum mit einbezogen.

Die Fähigkeit eines jungen Körpers sich Veränderungen schnell anzupassen ist größer als bei einem Erwachsenen. Er reagiert oftmals effektiver und schneller auf ein osteopthisches Eingreifen. Daher sind die Aussichten auf Erfolg bei einer Behandlung besser und tiefgreifende Störungen werden einfacher behoben.

 

Schon während der Zeit im Mutterleib oder auch unter der Geburt können bei einem Säugling Blockaden entstehen.

Während des Geburtsprozesses wirken starke Kräfte auf den Körper und besonders den Kopf des Kindes ein. So kann es häufig zu Verschiebung und zu Überlappungen der einzelnen Schädelknochen kommen. Normalerweise schaffen es die Selbstheilungskräfte des Kindes derartige Verformungen innerhalb weniger Tage zurückzubilden. Ist dies jedoch nicht der Fall kann eine osteopathische Behandlung hierbei helfen.

 

Häufige Ursachen für ein frühzeitiges Entstehen von Dysfunktionen sind:

  • besonders lange oder sehr kurze Geburten

  • besonders viel Druck von Außen während des Geburtsprozesses

  • lange Wehenpausen

  • Lageveränderungen des Kindes (z.b. Sternengucker)

  • Einsatz von Zange oder Saugglocke

  • Man sollte wissen, dass es sowohl bei Spontanen Geburten als auch bei Kaiserschnitten zu Entstehung von Dysfunktionen kommen kann

  • Im Mutterleib kann es durch eine ungünstige Lage, Mehrlingsgeburten oder einen Unfall der Mutter schon vorgeburtlich zu Asymmetrien und Blockaden beim Säugling kommen

 

Im weiteren Heranwachsen eines Kindes sind vor allem

  • Unfälle
  • Stürze
  • Brüche
  • chronische Infekte
  • Entzündungen die Hauptverursacher für entstehende Blockaden und Dysfunktionen.

Während einer osteopathischen Behandlung geht der Therapeut ganz individuell auf die Bedürfnisse des Kindes ein.

Ein Wohlfühlen der kleinen und großen Patienten ist eine sehr wichtige Voraussetzung um osteopathisch zu behandeln.

Baby und Mutter sollen sich in guten Händen fühlen. So ist es möglich ein Kind während des Stillens, auf dem Schoß der Mutter, schlafend oder spielend zu behandeln.

Wie der Körper eines Kindes auf Blockaden; aber auch auf eine osteopathhische Behandlung reagiert; ist sehr unterschiedlich. Dies hängt stark von den individuellen Kompensations- und Regenerationsmöglichkeiten des einzelnen Kindes ab.

Es ist jedoch zu sagen: je weniger der Körper mit Adaptation und Kompensation von Störungen zu tun hat, desto mehr Kapazität und Kraft hat er für eine gesunde Entwicklungen zur Verfügung und wird diese auch optimal ausschöpfen.

Ein osteopathisches Begleiten des Heranwachsens, kann dabei in vielfälltiger Weise unterstützend sein.

Schon der Begründer der Osteopathie Andrew Taylor Still sah in der Behandlung von Kindern eine besondere Bedeutung und sagte: "Entwicklungsverzögerungen und andere Auffälligkeiten sollten frühzeitig erkannt und behandelt werden, um die enorme Entwicklungsdynamik des Kindes nicht zu gefährden."

 

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