„Gesundheit beginnt im Einklang von Bewegung und Ruhe.“

Osteopathie für Erwachsene & Jugendliche

Unser Ziel: Wir möchten Erwachsene und Jugendliche dabei begleiten, wieder mehr Freiheit in Bewegung und Leichtigkeit im Alltag zu spüren. Dabei steht immer der ganze Mensch im Mittelpunkt – nicht nur ein einzelnes Symptom.

 

 

Sanfte Begleitung bei Beschwerden und Belastungen aller Erwachsene, in jeder Lebensphase, die unter funktionellen Beschwerden leiden.

Beschwerden im Rücken oder in den Gelenken, Verspannungen oder funktionelle Störungen können den Alltag spürbar beeinträchtigen – im Beruf, beim Sport oder in der Freizeit.

Jugendliche stehen zusätzlich vor besonderen Herausforderungen, in dieser  besonders intensiven Entwicklungszeit, durch Wachstum und schulische Belastungen.

 

 

Ablauf einer Behandlung

Anamnese – Wir nehmen uns Zeit für ein ruhiges, strukturiertes Gespräch zu Beschwerden, Vorerkrankungen und Alltagsfaktoren.

Untersuchung – Mit Bewegungstests und feinfühliger Palpation erkennen wir Spannungs- und Funktionsmuster.

Behandlung – Wir arbeiten mit sanften, individuell passenden Techniken (z. B. fasziale und gelenknahe Mobilisation, craniosakrale Impulse).

Nachgespräch – Wir besprechen Beobachtungen und geben alltagstaugliche Hinweise zu Bewegung, Pausen und Selbstfürsorge.

Hinweis: Osteopathie ersetzt keine ärztliche Abklärung, kann diese aber sinnvoll ergänzen – insbesondere, wenn funktionelle Zusammenhänge im Vordergrund stehen.

 

 

 

Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist eine manuelle, ganzheitliche Herangehensweise. Wir tasten Veränderungen in Geweben und Bewegungsabläufen auf, betrachten Zusammenhänge im ganzen Körper und arbeiten mit sanften Impulsen, um Beweglichkeit zu erleichtern und den Organismus in seiner Regulation zu unterstützen.

Mit geschulten Händen unterstützen wir den Körper darin, wieder mehr Bewegungsfreiheit  zu finden.

 

 

Mögliche Anwendungsbereiche

Die Osteopathie kann in vielen Bereichen unterstützend wirken, zum Beispiel bei:

Bewegungsapparat: Rücken- und Nackenschmerzen, Gelenkbeschwerden, Zuständen nach Unfällen oder Operationen, Verspannungen

Innere Organe: funktionellen Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Reizdarm, Sodbrennen), Spannungsgefühlen, Narbenzug nach Operationen

Kiefer & Kopfbereich: Kiefergelenksbeschwerden, Zähneknirschen, Kopfschmerzen, Spannungszustände im Schädelbereich. Unterstützung der Kieferorthopädie.

Jugendliche in der Entwicklung: Haltungsschwächen, stressbedingte Anspannung, Begleitung in Wachstumsphasen

Wir treffen keine Heilversprechen. Ziel ist eine Unterstützung dort, wo Funktionszusammenhänge den Alltag beeinträchtigen.

 

 

 

Häufige Fragen

 

Wann kann Osteopathie sinnvoll sein?
Wenn Beschwerden bestehen, bei denen funktionelle Ursachen eine Rolle spielen könnten. Oft wird Osteopathie begleitend zur schulmedizinischen Behandlung genutzt.

 

Wie viele Behandlungen sind nötig?
Das hängt stark vom individuellen Fall ab. Manchmal reichen wenige Sitzungen, manchmal ist eine längere Begleitung sinnvoll.

Ersetzt Osteopathie eine ärztliche Behandlung?
Nein. Osteopathie kann die schulmedizinische Versorgung nicht ersetzen, aber sinnvoll ergänzen.

 

Ist die Behandlung schmerzhaft?
Die angewandten Techniken sind in der Regel sanft. Ziel ist es, Beweglichkeit zu fördern und Spannungen zu lösen.

 

 

Qualität & Qualifikation

Die Bezeichnung „Osteopath“ ist in Deutschland nicht geschützt.

Daher ist es für Patienten manchmal schwer einen Überblick zu bekommen.

Osteopathen sind meist Ärzte, Heilpraktiker oder Physiotherapeuten, die sich in eine Teilzeit-Ausbildung forgebildet haben. 

 

Die fünf jährige Vollzeitausbildung ist derzeit die intensivste Ausbildung.

 

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